
17 Länder in EINEM digitalen Arbeitsplatz
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So verbindet man 17 Länder in EINEM digitalen Arbeitsplatz
Es wurde schon viel über Intranet, den digitalen Arbeitsplatz und seine Realisierung geschrieben. Jeder kennt die Fallstricke und dennoch bleibt es kompliziert, eine erfolgreiche Plattform zu bauen, an der Mitarbeiter auch wirklich etwas haben. Die Herausforderung wird noch größer, wenn mehrere Kulturen, Marken, Sprachen und geografische Verteilung eine Rolle spielen. Also, wie geht man die Realisierung eines Projekts mit so vielen verschiedenen Herausforderungen und Dimensionen an?
Lesen Sie in dieser Kundenerfahrung, wie Hero Group 17 Länder in EINEM Intranet verbindet.
Die Herausforderung
Verstreute Teams
Durch Übernahme anderer Marken ist Hero international enorm gewachsen. Sie können sich vorstellen, dass das neben dem Wachstum auch viele Herausforderungen mit sich bringt. Die verschiedenen lokalen Marken (zum Beispiel Semper in Skandinavien und Schwartau in Deutschland) mit ihrer eigenen Sprache und Kultur bündeln die Kräfte in der Hero Group. Dadurch wird die internationale Weitergabe von Wissen noch wichtiger. Wie ist Hero das angegangen?
Ziele
Mitarbeiter weltweit verbinden
Zuerst wurde ein gemeinsames Programm gestartet mit dem Ziel, all diese Länder, Marken und Identitäten zusammenzubringen. Mit dem United Local Heroes-Programm (ULH) will Hero die Marken miteinander verbinden. Sie können so:
- gemeinsam ihr Ziel erreichen (United)
- die Kraft aller lokalen Mitarbeiter und Marken erhalten (Local)
- und alles dafür tun, das Beste für den Kunden zu erreichen (Heroes)

Anforderungen
Eine flexible Plattform
Die wichtigsten Anforderungen an das Intranet waren:
- Das Intranet muss zum Operating-Modell und der Kommunikations- und IT-Strategie passen
- Unterstützung bieten im Erhalt der eigenen Identität und Sprache der Länder
- Um den Benutzer herum gebaut sein, der steht im Mittelpunkt
Lösung
100% SaaS
Heutzutage gehen die Entwicklungen so schnell, dass viele Organisationen es nicht mehr schaffen, ihre Plattform selbst up-to-date zu halten, geschweige denn, sie zu entwickeln. Für Hero bedeutete das, dass der Startpunkt einer neuen Zusammenarbeitsplattform eine SaaS-Lösung in Office 365 ist. Die Lösung muss Flexibilität für Sonderwünsche bieten wie internationale Wissensweitergabe, Erhalt der eigenen Identität und die Möglichkeit, in verschiedenen Sprachen zu kommunizieren.
Durch die Wahl für SaaS kann die Organisation sich auf den Benutzer fokussieren und braucht sich nicht mit der Technik zu befassen.


"Ein wichtiger Grund, warum wir uns für Debble entscheiden, ist, dass wir gern über die neuesten Möglichkeiten verfügen. Wir schaffen einen Flow, in dem Mitarbeiter keine Angst vor Veränderung haben, sondern sich darauf freuen. Wir gehen proaktiv darauf zu und begeistern Benutzer für das, was kommen wird."
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